Goodbye USA

6 10 2012

Bevor die neuen Eindrücke hier in Peru die Erinnerung überlagern, nun endlich das versprochene Fazit unseres vierwöchigen USA-Aufenthaltes.

  1. Die Lebenshaltungskosten, insbesondere unsere Ausgaben für Ernährung waren moderat. Damit unterschied sich die USA deutlich von Kanada.
  2. Die Kosten für Kraftstoff lagen bei durchschnittlich 0,82€ pro Liter Normalbenzin.
  3. Wir sind ca. 5.400 km mit unserem Leihwagen des Vermieters Alamo durch Kalifornien, Utah, Nevada und Arizona gefahren. (Abholung und Rückgabe des Autos jeweils innerhalb von Minuten – solch ein professionelles Handling haben wir noch nie erlebt – 5 Sterne!!!)
  4. Meist übernachteten wir in Motels. Die Preise lagen zwischen 38$ und 90$ pro Nacht für zwei Personen. Im Durchschnittlich waren es dann 50$ bis 60$. Wir waren in den Genuss der Nebensaison gekommen, die mit dem Labour Day begonnen hatte. Und trotzdem hatten wir durchgängig tolles Wetter, was will man mehr?
    Datum Ort Motel/Hotel Tripadvisor
    01.09.2012 Thousand Oaks Americas Best Value Inn Bewertung
    02.09.2012 Santa Monica Holiday Motel Bewertung
    03.09.2012 Morro Bay Motel 6 Bewertung
    04.09.2012 Monterey Motel Padre Oaks Bewertung +++
    06.09.2012 San Francisco Emily Bewertung +++++
    10.09.2012 South Lake Tahoe Days Inn Bewertung
    13.09.2012 Lee Vining Lee Vining Motel Bewertung
    14.09.2012 Merced Sandpiper Lodge Bewertung
    15.09.2012 Hanford Hotel Sequoia Inn Bewertung +++
    16.09.2012 Ridgecrest Motel 6 Bewertung
    17.09.2012 Beatty Motel 6 Bewertung
    18.09.2012 Las Vegas Stratosphere Hotel Bewertung ++++
    19.09.2012 Las Vegas Suncoast Hotel Bewertung +++++
    21.09.2012 Bryce Foster’s Bryce Canyon Motel Bewertung
    22.09.2012 Page Page Boy Motel Bewertung
    23.09.2012 Flagstaff Super 8 Flagstaff I-40 Bewertung +++
    26.09.2012 Kingman Travelodge Bewertung
    27.09.2012 Barstow California Inn Bewertung
    28.09.2012 L.A. Downey Studio Inn And Suites Bewertung +++++
  5. Wir besuchten mit Los Angeles, San Francisco und Las Vegas drei amerikanische Großstädte.
  6. Wir sahen Adler, Hirsche, Eidechsen und die unterschiedlichsten Hörnchenarten.
  7. Wir besuchten Wüsten, Canyons, Wälder mit Mammutbäumen, Nationalparks, Missionskirchen, eine Ghost-Town, das Meer und die Küste.

Auf die Dinge, die uns besonders beeindruckt oder aber auch erschrocken haben, sind wir bereits in den vorstehenden Artikeln eingegangen. Somit können wir sofort zur Frage, welche Reisevariante die bessere wäre (mit dem Wohnmobil oder mit dem Pkw) übergehen.

Monterey - Autotausch bei Alamos

Die Antwort ist länderabhängig. Für Kanada ist das Wohnmobil das ideale Fortbewegungsmittel gewesen. Das hat aber auch seinen Preis. Wer hier Kosten sparen will und muss, dem empfehlen wir die Tour mit dem Leihwagen. In den USA macht für uns der Pkw das Rennen. Gründe dafür sind die großen zurückzulegenden Distanzen, der geringere Verbrauch und die größere Flexibilität. Die Kosten liegen trotz der permanent zu suchenden Quartiere insgesamt niedriger.

Abschließend ist noch zu sagen, dass ein weiterer Besuch in den USA sehr wahrscheinlich ist. Wir sind hier noch auf vieles neugierig und das Land ist ja soooooooo groß …

Liebe Grüße von euren Weltenbummlern, die sich in Peru von Lima nach Paracas bewegt haben und morgen nachmittag die von 1980-1990 für Touristen nicht zugängliche Stadt Ayacucho erreichen werden.

Paracas - Sonnenuntergang

Sonnenuntergang an der Uferpromenade des Stranddorfes El Chaco in Paracas, wo wir zwei Tage verweilten.

Berichte über Lima sowie Paracas und Pisco folgen bald …



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